Achtung für die Beteiligten: bitte MIT HUMOR lesen!!!

Heute ging es in den Odenwald. Geplant war der Start in Wiesloch mit 3 Fahrern, jedoch stellte sich für einen der Mitfahrer heraus, dass heute überraschend doch kein Wochenende war.  . Somit reduzierte sich die Anzahl auf 2 Fahrer.
Der „ewig junge Walter“ und ich fuhren somit zu zweit zur Jettankstelle in Neckargmünd, bei der 5 weitere Mitfahrer schon ungeduldig warteten…
5 Mitfahrer??? – Nein - die „späte Elke“ war (noch) nicht da. Wir warteten und warteten, sogar der „ewig junge Walter“ sah schon etwas älter aus  ! Doch vergeblich! Also entschlossen wir uns nach 25 Minuten Warterei alle aufzubrechen.
Alle? Nein – der „barmherzige Georg“ (oder war es die Angst vor den sich androhenden Spitzkehren?) erklärte sich bereit noch weiter zu warten und anschließend mit der „späten Elke“ direkt zum Vesperhäusle zu fahren.
Es ging also zu fünft in recht flottem Tempo über Schönau bis kurz vor Heddesbach, wo es die erste Pause gab. Hinter mir die „flotte Susanne“, die nach längerer Pause sofort ihren optimalen Fahrrhythmus wieder gefunden hat.
Dahinter die „sichere Anita“, die in der Pause sofort ihre Streckenansprüche anmeldete, man möge bitte über Rothenberg fahren, weil hier die Kurven NOCH geiler sind. Dieser Wunsch war selbstverständlich schon vorher bei der Tourenplanung berücksichtigt worden.
Dahinter fuhr dann der „ewig junge Walter“ bevor den Abschluss der „qualmende Frank“ (bezieht sich natürlich nur auf den Fahrstil und die Reifen  ) machte. Frank hatte sich extra helle Kleidung und Moped zugelegt, damit ich ihn immer als letztes gut sehen konnte  ! Über Rothenberg und Beerfelden ging es über viele Kurven zum Vesperhäusle.
Dort wartete schon „Tennisarm-Ella“, die auf jeden Fall heute mit dabei sein wollte. Sie hatte sich daher extra vorher von ihrem Gipsarm getrennt. Und auch die „späte Elke“ und der „barmherzige Georg“ waren „schon“ da.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es dann über Erbach nach Eberbach, wo sich der ein- oder andere aus „Streckenoptimierungsgründen“ schon verabschiedete.
Für den Rest ging es dann weiter Richtung Wiesloch.
Leute – ich glaube ihr merkt das schon beim Lesen: mir hat es heute einen Megaspaß gemacht mit euch zu fahren und es war mir eine Ehre heute euer Guide sein zu dürfen.